Nido-18

Häufige Elternfragen Nido

Wie soll ich vorgehen, wenn ich an einem Platz im NIDO interessiert bin?
Sehen Sie bitte unter Anmeldung.

Wie hoch sind die Betreuungskosten im NIDO?
Sehen Sie bitte unter Tarife

Ab welchem Alter können Kinder ins NIDO kommen?
Wir nehmen Kinder mit ca. 12 Monaten in die Nido Gruppe auf. Mit etwa 2½ – 3 Jahren sind die Kinder meistens reif für eine grössere Gruppe, sodass sie ins Montessori-Kinderhaus hinüber wechseln können.

Gibt es eine minimale Betreuungszeit im NIDO?
Die minimale Betreuungszeit beträgt 3 Vormittage. Aus pädagogischen Gründen empfehlen wir, die Kinder an mindestens 4 Vormittagen ins Nido zu geben.

Wie wird im NIDO die Eingewöhnungsphase gehandhabt?
Aufgrund jahrelanger Erfahrung haben wir unser eigenes Eingewöhnungsmodell entwickelt.

Wie kann ich mir den Mittagsschlaf im NIDO vorstellen?
Jedem Kind steht eine Matratze zur Verfügung, wo es sich ausruhen kann, wenn es müde ist. Kein Kind wird zum Mittagsschlaf gezwungen. Braucht ein Kind den Mittagsschlaf nicht mehr, kann es seine Mittagszeit im Kinderhaus mit unseren grossen Kindern verbringen.

Wie wird im NIDO gewickelt?
Der Bereich der Körperpflege spielt bei uns eine sehr wichtige Rolle. Kinder, die noch nicht stehen können, werden in Bodennähe auf einer Wickelunterlage gewickelt. Auf diese sichere Art können die Kinder sich selbständig hinlegen und wieder von der Unterlage krabbeln.
Sobald die Kinder stehen können, verändert sich vieles in der Art der Zusammenarbeit, denn die Kinderhände werden frei. Die Kinder mögen es, im Stehen vor dem grossen Spiegel gewickelt zu werden und sich aktiv an der eigenen Körperpflege zu beteiligen. Die verbale Begleitung und die Zusammenarbeit fördern die Sprachentwicklung sowie die Körperwahrnehmung und das Selbstbewusstsein.

Wie sieht die Mithilfe der Eltern im NIDO aus?
Von den Eltern wird keine Mitarbeit im täglichen Betrieb des NIDO erwartet. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Montessori-Pädagogik ist hingegen sehr erwünscht.

Gibt es Elterngespräche?
Die NIDO Eltern erhalten täglich eine kurze Rückmeldung der Gruppenleitung. Ein ausführliches Elterngespräch führen wir je nach Bedarf. Dabei erhalten die Eltern eine fundierte Standortbestimmung ihres Kindes und dessen Entwicklung in der Gruppe. Wenn von unserer Seite Fragen auftauchen, insbesondere bei Auffälligkeiten des Kindes, bitten wir die Eltern um ein Gespräch.

Was und wie wird im NIDO zu Mittag gegessen?
Um ca. 11.15 h essen wir mit den Kindern zusammen. Das Mittagessen wird uns von SERINI (der freundlichsten Kantine in Bern) per Velokurier geliefert. Die Mahlzeiten werden täglich frisch, weitgehend vegetarisch und kindgerecht zubereitet.

Häufige Elternfragen Kinderhaus

Wie soll ich vorgehen, wenn ich an einem Platz im Kinderhaus interessiert bin?
Sehen Sie bitte unter Anmeldung.

Wie hoch sind die Betreuungskosten im Kinderhaus?
Sehen Sie bitte unter Tarife.

Ab welchem Alter können Kinder ins Kinderhaus kommen?
Wir nehmen Kinder mit etwa 2½ – 3 Jahren in die Kinderhaus Gruppe auf. Der Übergang in unseren internen Kindergarten mit ca. 4 Jahren ist so fliessend, dass er für die Kinder kaum spürbar ist.

Wie geht es nach dem Kindergarten weiter?
Die Privatschule ‘Montessori an der Aare’ wird mit staatlicher Bewilligung geführt und wird durch das kantonale Schulinspektorat beaufsichtigt. Seit wir unsere Basisstufe anbieten, können die Kinder bis zum Ende der 2. Klasse der Primarstufe bei uns bleiben und in einer Montessori Umgebung lernen. Danach wechseln sie in die 3. Klasse einer öffentlichen Primarschule. Die Rückmeldungen der Lehrerinnen sind sehr positiv, die Kinder seien sozial weit entwickelt und lernbegierig, meist haben sie auch im Lesen und Rechnen einen Vorsprung.

Ich möchte mein Kind lieber nur 2 oder 3 Mal pro Woche ins Kinderhaus schicken, ist das möglich?
Nein, denn unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die gute Stimmung im Kinderhaus nur zustande kommt, wenn die Kindergruppe stabil ist. Zudem wollen die Kinder unbedingt jeden Tag kommen, sobald sie sich eingewöhnt haben.

Wie gewöhnen sich neue 3-jährige Kinder im Kinderhaus ein?
Jedes Kind geht seinen ganz eigenen Weg. Es gibt Kinder, die am Anfang sehr viel Nähe zu uns brauchen, andere stürzen sich begeistert in Tätigkeiten, wieder andere wollen am Anfang nur zuschauen. Es gibt auch Kinder, die sofort von einem älteren Kind unter die Fittiche genommen werden. Was bis jetzt immer geholfen hat, wenn es mal Abschiedstränen gab: Mit dem Kind die Meerschweinchen oder die Fische im Aquarium füttern oder unseren Fröschen einen schönen fetten Regenwurm kredenzen.

Warum werden im Montessori-Kinderhaus die Tätigkeiten der Kinder als „Arbeit“ bezeichnet, dürfen die Kinder denn nicht spielen und Spass haben?
Dr. Maria Montessori hat von „Arbeit“ gesprochen um ihrer hohen Wertschätzung für das Tun der Kinder Ausdruck zu verleihen. Im Spiel arbeiten die Kinder an ihrem Selbstaufbau. Heutzutage hat die Wissenschaft die Wichtigkeit des kindlichen Spiels anerkannt.
Übrigens, die Kinder haben jede Menge Spass im Kinderhaus!

Was und wie wird im Kinderhaus zu Mittag gegessen?
Um ca. 12.30 h essen wir mit den Kindern zusammen. Das Mittagessen wird uns von SERINI (der freundlichsten Kantine in Bern) per Velokurier geliefert. Die Mahlzeiten werden täglich frisch, weitgehend vegetarisch und kindgerecht zubereitet.

Was wird von den Eltern erwartet?
Eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Montessori-Pädagogik.